Skip to content

Simones Hoyas

  • Startseite
  • Hoya Arten
  • Wissenswertes
    • Vorkommen
      • Borneo
      • Philippinen
      • Thailand
      • Samoa
    • Namensgebung
    • Klassifizierung
      • Vorbemerkungen
      • Otostemma
      • EU-Hoya
      • Plocostemma
      • Pterostelma
      • Oreostemma
      • Physostelma
      • Eriostemma
    • Haltung
    • Vermehrung
    • Botanik
      • Wachstum
      • Blätter
      • Blüten
      • Samen
      • Schädlinge
  • Interessantes
    • Biografisches
      • Carl Ludwig Blume
      • Robert Brown
      • Dale Kloppenburg & Ted Green
      • Carl von Linné
      • Dr. Friedrich R. R. Schlechter
    • Bot. Illustrationen
      • Historisches
      • Curtis’s Botanical Magazine
      • Hoyas im Curtis`s Botanical Magazine
    • Cultivarnamen
    • Kulturformen
    • Händlerliste
    • Hoyas in Leis
    • Hoyas und Ameisen
    • Hoyas in der Medizin
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Hoya vitiensis Turrill 1915

Diese Hoya von den Fidschi Inseln ist verwandt mit H. subcalva Burkill. Sie wurde blühend in Nandarivatu, auf der Insel Viti Levu auf Fiji am 20. Novem ber 1906 gefunden. Auch auf den Samoa Inseln Uüpolu, Savaii und Tutuila wurde sie gefunden.

H. vitiensis ist eine rankender Schlinger mit elliptisch länglichen Blättern von 10 cm Länge und 7 cm Breite. Die Blätter sind dünn und kahl. Auf beiden Blattseiten sind die Venen deutlich sichtbar. Die Blätter sind unbehaart von schöner grüner Farbe.

Der doldenförmige Blütenstand besteht aus 12 bis 20 flachen Einzelblüten von rosa-lila (pink bis purple) Farbe. Eine Blüte hat einen Durchmesser von 2 cm. Die Blüten sind sehr schön. Die Korollaspitzen sind in voll erblühten Zustand ganz leicht zurück gebogen. Sie sind behaart. Die Korona hat eine hell gelbe Farbe mit roter Mitte.

Hoya vitiensis ist etwas empfindlich. Gleichmäßig feucht gehalten wird sie an einem Standort mit Morgensonne willig wachsen und auch blühen. Die schönen Blüten halten über eine Woche. Sie sondern keinen Nektar ab und verbreiten nur einen milden Vanilleduft.

Bei D. Liddle in Australien wird H. vitiensis als IML 270 verkauft.

Herbarmaterial

NameBlattnummerTypstatusSammlerFundortFunddatumHerbarium
Hoya vitiensis Turrill# 8366Dr. Art WhistlerSamoa, Insel Upolu21.09.1991BISH
Hoya vitiensis Turrill# 8717Dr. Art WhistlerSamoa, Insel Tutuila11.06.1992BISH
Hoya vitiensis Turrill# 10477Dr. Art WhistlerSamoa, Insel Upolu31.05.1997BISH
Hoya vitiensis Turrill# 8232Dr. Art WhistlerSamoa, Insel Savaii, bei Falealupo06.09.1991BISH
Hoya vitiensis Turrill# 260HolotypNandarivatu, Mba Province , Viti Levu20.11.1906K

Publikationen

  • Journal of the Linnean Society 43 (1915), S.34 H. S. Gibbs & W. B. Turriill, Klassifizierung H. vitiensis
  • Sargentia 2 (1942), S. 112-113  “Fijian Plant Studies” A.C. Smith
  • Flora of the Fiji Islands (1972), J. W. Parham, Hoya vitiensis Turrill
  • Flora Vitiensis Nova 4 (1988), S.123, “A New Flora of Fiji ”von Albert C. Smith
  • Hoyatelegrafen Nr.1 (2006)
Simones Hoyas > Hoya Arten > Hoya vitiensis Turrill 1915
Proudly powered by WordPress | Theme: petals by Aurorum.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von ihrem Einverständnis aus.AkzeptierenAblehnenDatenschutzerklärung