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Hoya samoensis Seemann 1865

= H. cominsii Hemsley 1890

Die Heimat dieser schönen Hoya liegt in Neu Caledonien, Neu Guinea, den Salomon Inseln und Vanuatu.
Es ist ein stark verzweigter Schlinger mit meterlang wachsenden Trieben. In allen Pflanzenteilen befindet sich weißer Saft.
Die Blätter von H. samoensis haben eine elliptische bis ovale Form. Sie sind fleischig, fast sukkulent, von dunkelgrüner bis gelbbrauner Farbe und glänzen. Sie sind 8 cm lang und 6 cm breit. Alle Blätter haben keine Haare. Die Blattvenen sind deutlich sichtbar. Man kann 7 Venen von der Blattbasis aus erkennen.

Die Blütendolde ist negativ geotropisch konvex. 8-25 Einzelblüten erblühen in einem losen Ball. Der Kelch hat einen Durchmesser von 1 cm. Er ist gelb bis apricotfarben. Die Kelchblätter sind länglich oval, etwa 6-7 mm lang und 4-5 mm breit. Die Nebenkrone erblüht ebenfalls in einem schönen Gelb bis Apricotfarben.

Von einigen Hoyahändlern wird H. samoensis als Synonym von H. neoebudica und H. pycnophylla verstanden. Diese Synonyme sind nicht bestätigt. Die Bezeichnung als H. spec.76150 ist richtig.
Der lokale Name der H. samoensis lautet „O-le-Fua-dele-la“.
H. cominsii wurde auf den Solomon Islands, San Christval von dem Sammler R. B. Comins (Sammel Nr.163) gefunden, nachdem Hemsley sie benannte.

Publikationen

  • Flora Vitiensis (1865) S. 163 Klassifizierung H. samoensis Seemann
  • Bishop Museum Bulletin #128 (1935), S.190-191 “Samoan Flowering Plants”  Christophersen
  • Forster & D. J. Liddle & I. M. Liddle, The genus Hoya R.Br. (Asclepiadaceae: Marsdenieae) as commonly cultivated in Australia in Asklepios 78 S. 30 (1999)
  • Fraterna Volume 13/3 2000 S. 16 Kurzbeschreibung von Forster & Liddle
  • Plate 2248, in Sir W. Hooker’s Icones Plantarum, Botanische Illustration H. cominsii Hemsley
  • Annals of Botany V, S. 505, 1890 Klassifizierung H. cominsii Hemsley
  • Hoyan Vol.1/1, Juni 1979
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