Skip to content

Simones Hoyas

  • Startseite
  • Hoya Arten
  • Wissenswertes
    • Vorkommen
      • Borneo
      • Philippinen
      • Thailand
      • Samoa
    • Namensgebung
    • Klassifizierung
      • Vorbemerkungen
      • Otostemma
      • EU-Hoya
      • Plocostemma
      • Pterostelma
      • Oreostemma
      • Physostelma
      • Eriostemma
    • Haltung
    • Vermehrung
    • Botanik
      • Wachstum
      • Blätter
      • Blüten
      • Samen
      • Schädlinge
  • Interessantes
    • Biografisches
      • Carl Ludwig Blume
      • Robert Brown
      • Dale Kloppenburg & Ted Green
      • Carl von Linné
      • Dr. Friedrich R. R. Schlechter
    • Bot. Illustrationen
      • Historisches
      • Curtis’s Botanical Magazine
      • Hoyas im Curtis`s Botanical Magazine
    • Cultivarnamen
    • Kulturformen
    • Händlerliste
    • Hoyas in Leis
    • Hoyas und Ameisen
    • Hoyas in der Medizin
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Hoya neoebudica Guillaumin 1937

Die Heimat dieser Hoya ist die während des II. Weltkrieges bekannt gewordene Insel Ambrym der damaligen Neuen Hebriden, heute Vanuatu. Diese vulkanische Insel liegt östlich vom Hafen Espiritu Santos im Südpazifischen Ozean. Dort wurde sie in 200 m Höhe ü. M. von dem französischen Botaniker Guillaumin gefunden, der sie 1937 klassifizierte. Sie wuchs dort in warmen feuchten Wäldern.

Die Blätter dieser zarten Hoyapflanze, die nicht sehr kompakt wächst, sind hell grün, 7,5 bis 10 cm lang und 2,5 bis 4 cm breit. Sie sind nicht behaart. Deutlich sichtbar ist eine parallel verlaufende Nervatur. Das Blattwerk ist H. neo-caleidonica Schlechter sehr ähnlich.

Die Blüten sind außen kahl und innen behaart. Die Blütenfarbe ist ein mattes rosa mit orangeroten Herz. Die Nebenkrone ist sternförmig, kahl und glänzend. Die Lappen der Krone sind im voll erblühten Zustand stark zurück gebogen. 7 bis 10 Einzelblüten sind in einer lockeren Dolde.

Forster und Liddle betrachten H. neoebudica heute als einen Klon von H. pottsii und H. samoensis. Auch A.Whistler bestätigt dies in einem unveröffentlichen Manuskript, das sich im Besitz von C. M. Burton befindet. Vanuatu ist nicht weit von Samoa entfernt, der Heimat von H. samoensis. Es ist durchaus möglich, das Hoyasamen vom Wind verbreitet wurde und so der Klon entstand.

IPPS 00211

Publikationen

  • The Bulletin du Museum National d`Historie Naturelle, Paris (1937) Teil II, S. 294 Klassifizierung H. neoebudica Guillaumin
  • The World of Hoyas – a pictorial guide von D. Kloppenburg (1999) S. 168 Kurzbeschreibung und S. 169 Foto von D. Kloppenburg
  • Fraterna 16/2 (2003) S. 14 Kurzbeschreibung H. neoebudica, aber S. 15 falsches Blütenfoto und falsche Klassifizierungspublikation
Simones Hoyas > Hoya Arten > Hoya neoebudica Guillaumin 1937
Proudly powered by WordPress | Theme: petals by Aurorum.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von ihrem Einverständnis aus.AkzeptierenAblehnenDatenschutzerklärung