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Simones Hoyas

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Hoya kloppenburgii Green 2001

Diese Hoya ist verwandt mit H. hypolasia. Sie unterscheidet sich von dieser durch die dickeren Ecken der Blätter und in der Blütenform. Gefunden wurde sie von Anthony Lamb in Nabawan im malayischen Staat Sabah auf der Insel Borneo in 1000 m Höhe ü. M..

H. kloppenburgii wird von Ted Green als drahtige, etwas robuste wirre Weinrebe beschrieben. Entlang der Stämme schlägt sie schnell Wurzeln.
Die Hoya hat harte längliche Blätter. Sie haben eine dunkel grüne Oberfläche mit vereinzelten Sprenkeln. Die Blattunterseite ist purpurfarben mit einer 2-4 mm dicken grünen Kante. Die Blätter sind 10-21 cm lang und 4-5 cm breit. Der Höhepunkt ist spitz. Die Mittelvene ist deutlich sichtbar. Die Blattstängel sind gebogen, 0,7 cm lang, rund, mit einem Durchmesser von 0,4 cm.

Das Calyx hat einen Durchmesser von 0,5 cm. Es ist nicht behaart. Die Doldenstiele sind persistent, d. h. die Hoya blüht immer wieder aus ihnen.
Die Krone jeder Einzelblüte hat einen Durchmesser von 1 cm und eine unbehaarte Oberfläche. Unter der Korona ist die Blüte leicht behaart. Die Lappen der Korona sind oval, etwa 2 mm x 4 mm. Die Einzelblütenstiele (pedicel) sind sehr dünn und 2,5 cm lang.
H. kloppenburgii blüht in einer leicht konkaven Dolde mit 10 bis 15 Einzelblüten von goldgelber, grünlich gelber bis milchig weißer Farbe. Die Blüten verströmen einen angenehmen Duft und halten etwa 10 Tage. Tropfender Nektar ist nicht sichtbar. Sie blüht in den Frühjahr- und Sommermonaten.
Diese gut aussehende Hoya wurde von T. Green nach D. Kloppenburg aus Fresno, Kalifornien, seinem langjährigen Freund und Erforscher der Gattung Hoya benannt.

Herbarmaterial

NameBlattnummerTypstatusSammlerFundortFunddatumHerbarium
H. kloppenburgii Green# TG 97057HolotypLambMalaysia, Sabah, NabawanBISH

Publikationen

  • Fraterna 14/2 (2001) S. 11-16 Klassifizierung H. kloppenburgii Green mit Abbildungen
  • Flora Malesiana Bulletin Vol. 13/1 Jan. 2002
  • Flora Malesiana Bulletin Vol.13/1 Jan. 2002 Artikel von C. M. Burton mit dem Titel „Hoya kloppenburgii Green“ aus Hoyan 23 (2001) S. 16-18
  • Hoyatelegrafen 2 (2003)
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