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Simones Hoyas

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Hoya juannguoiana Kloppenburg 2002

Das ist eine neue Hoya Art, die in Palawan auf den Philippinen beheimatet ist.
Sie wurde von D. Kloppenburg nach Ju Ann Guo, geboren in Peking, China benannt. Diese Frau arbeitet und lebt in San Francisco, Californien. Dort studiert sie englische Literatur. Sie spricht fünf chinesische Dialekte einschließlich Mandarins und ausgezeichnet Englisch. Sie hat ein großes Interesse an Pflanzen. Vor allem auf Arten, die von Vögeln und Schmetterlingen bestäubt werden, hat sie sich spezialisiert.

Die Hoya ist verwandt mit H. finlaysonii Wight (klassifiziert in „Contributions to the Botany of India“ 38 im Jahre 1834). Sie wurde 1994 am St.Pauls Underground River im Sabang Bay Areal in Palawan gefunden (UC 1776369). Dort wuchs sie auf großen Steinfelsblöcken, in der Nähe der hölzernen Stufen, die sich zwischen St. Pauls und der Sabang Bucht befinden.

Sie unterscheidet sich von H. finlaysonii Wight dadurch, das sie wesentlich mehr Blätter hat. Es ist eine schlingende Hoya mit ovalen bis oval spitzen Blättern, die entgegengesetzt angeordnet sind. Die Blattränder sind etwas eingelocht. Auf der Oberfläche haben die Blätter eine verwaschen wirkende grüne Farbe. Die Blattvenen sind, im Gegensatz zu H. finlaysonii, nicht deutlich sichtbar. Die holzigen Stämme haben eine gelb braune Farbe. Neue Stämme entwickeln sich bronzerot. Die ganze Pflanze ist unbehaart und hat in allen Pflanzenteilen milchig weißen Saft.
Die pedicle sind 2 cm lang. Der kleine Kelch hat kurze dreieckige Kelchblätter, die sich überlappen. Sie sind nur 0,15 cm breit und 0,1 cm lang. Die Krone blüht in einem cremigen Gelb mit rötlich bronzefarbenen Tönen. Innen ist sie leicht behaart. Der Kronendurchmesser beträgt etwa 2 cm. In Voll erblühten Zustand sind die Kronenblätter zurücck gebogen.
Die Nebenkrone erblüht Weiß. Die Lappen sind kurz und spitz. Die Staubbeutelflügel sind sehr auffällig, von gelber Farbe.

Publikationen

  • Fraterna 15(1), S. 1-6 (2002) Typbeschreibung von Dale Kloppenburg und cover Foto
  • Fraterna 15 (2), S. 15 (2002)
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